2023
Wir hatten uns bei dem Verein "Leipziger Notenspur e.V." als Mitgestalter der Nacht der Hausmusik angemeldet und mit dem ehem. Jugendklubhaus Völkerfreundschaft" in Leipzig Grünau auch ein Musikobjekt gefunden. Also das war unser musikalisches Ziel in diesem Jahr. Zuvor bereiteten wir uns mit passenden Titeln vor und feierten auf so manchem Fest.
Im Sommer luden uns Gudrun und Peter zur Hausgarten- und Traktorenmusik nach Kossa ein.
Peter Tielcke hatte uns für das Oktoberfest im Holzwurm/ Markranstädt begeistert, bei dem wir mit dem ortsansässigen Männerchor gemeinsam für beste Unterhaltung sorgten.
Unser alljährliches Probenwochenende mit Jens nutzten wir, um das Hausmusik-Programm gut vorzubereiten. Es waren hauptsächlich die neuen Titel (Fluch der Karibik und Wochenend und Sonnenschein) die wir üben mussten, aber auch unsere Schlittenfahrt wurde aufgefrischt. Der Hausmusikabend in der Völkerfreundschaft war ein toller Erfolg und Ulf (mit Freundin) sorgten für das leibliche Wohl der Gäste.
Am Ende des Jahres erklingt dann immer Weihnachtsmusik. In diesem Jahr mit einem besonderen Höhepunkt. Wir waren zu Gast im Pflegeheim, in dem unterdessen unser Gerhard Knoll (Gründer des FOL 1956) untergebracht war und spielten für Ihn und die anderen Bewohner. Anschließend hatte er noch viel Zeit und Geduld, seine Kritik und Freude über unseren Einsatz zu hören. Und alle waren zufrieden.
2024
Das Jahr begann mit der traurigen Nachricht, dass unser Gerhard verstorben ist. Und wieder spielten wir auf dem Südfriedhof angemessene Lieder zum traurigen Ereignis.
Im April feierten wir mit den Gesangsverein Gerichshain dessen 150jähriges Bestehen. Eine große Festveranstaltung mit vielen Chören und Musikgruppen gestalteten den Rahmen. Es war aufregend, mit einem Chor zusammen zu musizieren, aber auch toll, wie alles so passte.
Zum Jubiläum des Markranstädter Gartenvereins hatte unser Peter einen Auftritt für uns organisiert. Die Bühne war etwas klein, aber unsere Musik kam gut an. Anschließend feierten wir in Peters geschmückten Garten weiter und ließen uns gut bewirten.
Plötzlich, erst über Ines`Status und dann auch offiziel, erfuhren wir von der kurzentschlossenen Hochzeit von Ines und Matthias. Die Freude war groß (auf beiden Seiten) und im Probenlager konnten wir darauf anstoßen.
Fast schon einer Tradition folgend wurde unsere letzte Probe im Jahr im Holzwurm in Markranstädt gefeiert. Die kleine Gaststätte führt Peters Sohn, der dienstags eigentlich Ruhetag hat und aber durch viel Werbung im Ort und auch über Einladung an unsere Freunde war dies immer eine gutbesuchte Veranstaltung. Und Weihnachtslieder können wir gut. Zumal die Texte bekannt sind. Leider war das in diesem Jahr anders, denn einen Tag vor der öffentl. Probe ist ganz plötzlich unser Peter gestorben. Da Peter sich den Auftritt bei seinem Sohn gewünscht hätte, haben wir trotz aufrichtiger Trauer musiziert.
2025
Nun begann diese Jahr wieder mit Musik auf dem Friedhof. Dieses Mal fehlte einer aus unseren Reihen.
Da immer wieder Probenausfall ist, da die ASB eigene Verträge umsetzt, fand eine Probe beim Ulf in der Guten Stube statt. Wenn das Wetter besser gewesen wäre.... Aber auch den Heimweg haben wir gefunden. Proben sind immer nötig, zumal wir einen neuen Tubisten gefunden hatten und ein Auftritt beim Heimspiel unserer Handballfrauen bevorstand, zu der wir spielen sollten Aber auch hier war das Wetter unser Gegner, denn das Einladungskonzert musste ins Foyer verlegt werden. Zum Dank der Sportler durften wir sie dann beim Spiel anfeuern.
Anfang Juni wurde es dann feierlich, denn Ines und Matthias feierte mit allen Gästen (und das waren nicht wenige) ihre Hochzeit nach. Unsere Musik war nur ein kleiner Beitrag zwischen Disco, Zauberei und Grimmaer Blasmusik.
Nächster Höhepunkt war denn die Einladung ins Erzgebirge zu Josefs 70ten